Michaela Eberhard

Klinische- und Gesundheitspsychologin

Angst und Panik

 

Wir alle müssen damit leben, dass wir manchmal (immer wieder) Angst haben.

 

Warum hat die Angst hat eine wichtige Funktion?

Angst sichert unser Überleben. Sie war in der Menschheitsgeschichte für unsere Spezies ein wichtiger Überlebensfaktor. (Sie (Wortwiederholung) hat uns) So wurde uns evolutionär ermöglicht, Gefahren wahrzunehmen und darauf zu reagieren. AU

So wirkt Angst auch heute noch.

 

Wann hat man „zu viel“ Angst?

Sie benötigen jedoch professionelle Unterstützung, wenn:

  • die Angst sehr stark wird;
  • in normalen Alltagssituationen auftritt;
  • das gewohnte Leben stark einschränkt;
  • Sie sich ständig große Sorgen um Ihre Angehörigen machen.



Wir leben derzeit in „angsteinflößenden“ Zeiten. Durch die Coronapandemie, den Kriege und die Klimakrise haben Ängste und Sorgen wie etwa Existenzangst und Zukunftsängste massiv zugenommen.

Viele Menschen leiden jedoch auch an sozialen Ängsten. Die Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus waren für viele mit Isolation und Einsamkeit verbunden. Diese Emotionen sind ein Nährboden für die Entstehung für die Angst vor sozialen Situationen.

 

Sind Sie generell ein eher ängstlicher Mensch?

Wenn ja, dann sind Sie noch mehr belastet als andere. Die Situation fordert Sie besonders und verstärkt deshalb Ihre Ängste noch einmal mehr. Es kann ein Teufelskreis entstehen.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann kann meine psychologische Begleitung eine große Unterstützung für Sie sein.

Ich begleite und unterstütze Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität und Wohlbefinden.